Anzeige
Was macht ein Macher am liebsten?
Ich würde sagen – Lernen. Unabhängig davon, was man lernt, ist das Lernen an sich eine kreative und lebenserfüllende Aufgabe. Warum ist das so? Was hat das mit der Machernatur zu tun, mit seiner Art des Lebens? Ist es nur die Gier nach einer ständigen Entwicklung? Oder ist es vielleicht Ehrgeiz? Und überhaupt stellt sich die Frage, ob wir unseren Spaß am Ergebnis des Lernens haben oder ob es uns doch eher um den Prozess an sich geht.
Ich denke, wir möchten hauptsächlich wachsen. Und das bedeutet, dass uns das reine Überleben nicht mehr reicht. Ob dieses Streben nach einem ständigen Wachstum positiv ist? Das ist eine sehr philosophische Frage. Das, was uns Spaß macht, sind kontinuierliche kleine Erfolge, welche wir als einen Prozess wahrnehmen, der uns zum etwas Größerem führt.
Der Lernprozess wird durch moderne Techniken erleichtert und drastisch beschleunigt. Die heutigen Medien machen den Zugang zu Informationen zu einem Kinderspiel. Kannst du etwas nicht – frag Google! Von kleinen YouTube Videos bis hin zu kompletten Lernkursen mit Prüfungsabschluss, ist alles dabei. So bietet Google zum Beispiel kostenlose Online-Kurse für Google Analytics.
Eine Lernplattform
Mittlerweile bilden sich nicht nur immer mehr Plattformen fürs Lernen heraus, es entstehen sogar ganz neue Begriffe, wie z.B. LMS – Learning Managementsystem. Laut Wikipedia bezeichnet LMS „ein komplexes „Content-Management-System, das der Bereitstellung von Lerninhalten und der Organisation von Lernvorgängen dient“. Doch wir brauchen es gar nicht so sehr zu verkomplizieren. Das Wichtigste bei jedem Online-Angebot dieser Art ist der Inhalt.
Ich selbst nutze die Online-Lernsysteme seit mindestens 16 Jahren sehr aktiv. Von Photoshop-Kursen bis Microsoft-Access-Schulungen – es war schon ziemlich alles dabei. Das unangenehme dabei war manchmal die Notwendigkeit zu viele unterschiedliche Anbieter nutzen zu müssen. Man verwaltet ein Dutzend Passwörter und gerät durch den ganzen Verwaltungsaufwand manchmal in Stress. Die Tatsache, dass viele Portale die Informationen kostenlos zur Verfügung stellen, lindert diese Schmerzen zwar erheblich, doch wer nur einen Tick mehr wissen möchte, landet letztendlich doch bei einer kostenpflichtigen Version.
Bei der Suche nach einem Portal mit einem etwas breiteren Angebot bin ich auf TutKit gestoßen. Die Plattform ist relativ jung. Sie wurde erst im Dezember 2015 durch zwei Unternehmer, Peter Schmidt und seinen Bruder, ins Leben gerufen. Das Portal ist sehr schnell gewachsen und zählt momentan über 6000 Trainings. Da der Inhalt dieser Trainings meinen Bedürfnissen ziemlich gut entsprach, habe ich mich entschlossen es auszuprobieren und möchte nun im Folgenden von meinen Erfahrungen berichten.
Ein Beispiel für die Kit-Anwendung
Im Fotografie-Bereich arbeite ich oft mit unterschiedlichen Motiven. Nachdem eine gute Aufnahme entstanden ist, fängt die Arbeit oft erst an. Meistens sind die Bilder ein Kompositionsteil eines größeren Projekts, wie zum Beispiel eine Internetseite. Das bedeutet, dass alle Bilder einen einheitlichen Look haben sollten. Nun greift man zu unterschiedlichen Methoden, um diese Homogenität zu erreichen. Das einfachste wäre natürlich, bereits beim Shooting darauf zu achten.
Doch eine solche Möglichkeit gibt es leider nicht immer. Oft entstehen die Bilder bei unterschiedlicher Beleuchtung und in variierender Umgebung. Nun braucht man etwas, was als harmonisierendes Element in alle Bilder eingebracht sein kann.
Dafür nutze ich unterschiedlich gefärbte Texturen. Laden, Hauptmotiv überlagern und unterschiedliche Modi ausprobieren – schon nach einer kurzen Weile ist zumindest eine Idee entwickelt.
TutKit ist dabei eine große Hilfe.
Da bekommt man nicht nur das Lernmaterial für solche Verfahren, sondern auch das Arbeitsmaterial, wie zum Beispiel Vorlagen oder Texturen. Das erleichtert die Arbeit erheblich, egal ob es sich um eine künstlerische Tätigkeit handelt oder um eine rein administrative Office-Aufgabe. Man lernt im Prozess.
Bei der Erstellung dieses Bildes (Oben) habe ich die nötigen Texturen von der Plattform heruntergeladen und in Photoshop angepasst, um sie anschließend in meiner Komposition „Pferde“ zu benutzen. Auf diese Weise können viele personalisierte Grußkarten, Illustrationen oder gar Wandmotive entstehen.

Überlagerung mit einer Textur
Unterschiedliche Szenen können mit Hilfe von solchen Überlagerungen erfolgreich und mit relativ kleinem Aufwand vereinheitlicht werden.
Eine kleine Inspiration
Einer meiner Lieblingsfilme ist „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Eindruck dieses wunderbaren Werkes von Jean-Pierre Jeunet. Audrey Tautou meistert die Hauptrolle wirklich außerordentlich. Doch nicht ihr Beitrag macht die Welt der Amelie so fabelhaft. Ich musste mir den Film drei Mal ansehen, bevor ich verstand. Ein sonderbares Licht, eine Farbenkomposition, die bei jeder Szene die Augen verzaubert, ist genau das, was dem ganzen Film das Ambiente eines Märchens verleiht. Die smaragdgrünen und dunkelroten Farben dominieren den ganzen Film und lassen ihn surreal wirken.
Ich hoffe Ihnen damit eine Inspiration auf den Weg gegeben zu haben. Sollten Sie TutKit ausprobieren wollen, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Alle Abonnenten erhalten 10 % Rabatt für Ihre Flatrate.
Anzeige: Dieser Beitrag enthält Werbung.
Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Weitere Infos:
www.trusted-blogs.com/werbekennzeichnung